Was wir eigentlich so machen…

Wir verstehen uns als Strategie-Agentur – ein Unternehmen, das sich auf die Entwicklung und Umsetzung von strategischen Plänen und Konzepten für andere Unternehmen spezialisiert hat. Unsere Hauptaufgabe besteht darin, unseren Kunden dabei zu helfen, ihre Geschäftsziele zu definieren, Wettbewerbsvorteile zu identifizieren und geeignete Strategien zu entwickeln, um diese Ziele zu erreichen.

Unsere Passion ist es, eng mit unseren Kunden zusammenzuarbeiten, um deren Geschäftsmodelle, Marktumfeld und Ziele zu verstehen. Auf dieser Grundlage führen wir zu Beginn und dann auch immer wieder eine umfassende Analyse durch, um die Stärken und Schwächen des Kundenunternehmens zu identifizieren und Chancen sowie Herausforderungen auf dem Markt zu erkennen.

Basierend auf diesen Erkenntnissen entwickeln wir dann maßgeschneiderte Strategien und Handlungspläne, um die Wettbewerbsfähigkeit des Kunden zu verbessern und langfristigen Erfolg zu gewährleisten.

Grundsätzlich fließen dabei all unsere Kompetenzen mit ein: Studium der Psychologie, der (Sport)Wissenschaft, den Aus- und Fortbildungen im Coaching-Bereich, der Kommunikation sowie der Führungstätigkeiten. Aber auch Ayurveda und sämtliche Fitness- und Gesundheits-Fortbildungen.

Noch Fragen? Dann her damit!

Gegen den Strom schwimmen: Reaktanz als Motivator oder Stolperstein?

Du hast schon einmal darüber nachgedacht, gegen den Strom zu schwimmen? Reaktanz kann ein starker Motivator oder aber auch ein großer Stolperstein sein. In diesem Blog werden wir uns mit beiden Seiten der Medaille beschäftigen und herausfinden, wie Reaktanz ein wichtiger Bestandteil der persönlichen Entwicklung und des Fortschritts sein kann. Also, lasst uns gemeinsam herausfinden, was es bedeutet, gegen den Strom zu schwimmen!

1. Was ist Reaktanz? 

Reaktanz ist ein psychologisches Phänomen, das auftritt, wenn wir das Gefühl haben, unsere Handlungsfreiheit eingeschränkt zu sehen. Es kann sich in Form von Widerstand, Unwilligkeit oder sogar Aggression äußern. Wenn wir das Gefühl haben, dass uns etwas aufgezwungen wird, reagieren wir oft mit Reaktanz. Das kann in manchen Situationen ein Motivator sein, um unsere Handlungsfreiheit zurückzugewinnen und uns gegen den Strom zu bewegen. Auf der anderen Seite kann Reaktanz auch ein Stolperstein sein, der uns daran hindert, uns neuen Ideen oder Ansätzen zu öffnen. Es ist wichtig, sich bewusst zu sein, dass Reaktanz eine natürliche Reaktion ist und uns helfen kann, unsere Ziele zu erreichen. Gleichzeitig sollten wir aber auch darauf achten, dass wir uns nicht von unserer Reaktanz überwältigen lassen und uns dadurch Chancen entgehen lassen, die uns weiterbringen könnten.

2. Wie kann Reaktanz als Motivator wirken? 

Reaktanz ist ein Phänomen, das uns oft in Situationen begegnet, in denen wir uns eingeschränkt oder bevormundet fühlen. Es kann uns dazu motivieren, uns gegen die Einschränkungen zu wehren und unsere Freiheit zurückzugewinnen. Wenn wir uns beispielsweise in einer Situation befinden, in der wir uns gezwungen fühlen, eine bestimmte Entscheidung zu treffen, kann Reaktanz uns dazu motivieren, uns gegen diese Entscheidung zu wehren und nach Alternativen zu suchen. Auf diese Weise kann Reaktanz als Motivator wirken und uns dazu bringen, unsere Ziele zu verfolgen und uns nicht mit dem zufrieden zu geben, was uns vorgegeben wird. Allerdings kann Reaktanz auch zu einem Stolperstein werden, wenn wir uns zu sehr auf unseren Widerstand konzentrieren und uns dadurch von unseren eigentlichen Zielen ablenken lassen. Es ist daher wichtig, eine gesunde Balance zwischen Reaktanz und Zielorientierung zu finden, um das Beste aus beiden Welten zu nutzen.

3. Inwiefern kann Reaktanz auch ein Stolperstein sein? 

Reaktanz kann ein mächtiger Motivator sein, der uns dazu bringt, gegen den Strom zu schwimmen und unsere eigenen Entscheidungen zu treffen. Aber Vorsicht: Wenn wir zu sehr auf unsere Reaktanz fixiert sind, kann es auch zu einem Stolperstein werden. Wenn wir uns zu sehr auf das konzentrieren, was uns verwehrt wird, können wir uns in einer Spirale der Frustration und des Widerstands verfangen, anstatt uns auf unsere Ziele zu konzentrieren. Es ist wichtig, unsere Reaktanz zu erkennen und zu akzeptieren, aber wir sollten uns auch bewusst sein, dass sie uns manchmal daran hindern kann, das zu erreichen, was wir wirklich wollen. Wir sollten uns darauf konzentrieren, was wir erreichen möchten, anstatt uns auf das zu konzentrieren, was uns verwehrt wird. Wenn wir uns auf unsere Ziele konzentrieren, können wir unsere Reaktanz als Motivator nutzen, um uns zu motivieren und uns vorwärts zu treiben, anstatt uns zurückzuhalten.

4. Fazit: Denke über Deinen eigenen Umgang mit Reaktanz nach, um das Beste für Dich herauszuholen!

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass Reaktanz ein zweischneidiges Schwert ist. Einerseits kann sie als Motivator dienen und uns dazu antreiben, unsere Ziele zu erreichen. Andererseits kann sie uns aber auch im Weg stehen und uns davon abhalten, das zu tun, was wir eigentlich wollen. Es liegt also an uns, wie wir mit Reaktanz umgehen. Wenn wir uns bewusst machen, dass sie existiert und versuchen, sie zu verstehen, können wir das Beste aus ihr herausholen. Wir sollten uns fragen, warum wir reaktanzempfindlich sind und was wir dagegen tun können. Vielleicht müssen wir unsere Ziele anpassen oder unsere Einstellung ändern. Wichtig ist, dass wir uns nicht von Reaktanz einschüchtern lassen und uns nicht davon abhalten lassen, unsere Träume zu verfolgen. Wenn wir uns bewusst mit unserer eigenen Reaktanz auseinandersetzen, können wir lernen, sie zu überwinden und unser volles Potenzial auszuschöpfen.