Coaching oder Nicht-Coaching?

Es gibt seit den letzten Jahren einen Trendbegriff, der aus unserer Sicht immer auch mit Vorsicht zu genießen sein sollte: Coaching!

Es gilt, ein hilfreicher Spiegel des Gegenüber zu sein. Dies beruht auf ein sehr reflektiertes Wesen und der Fähigkeit, sachlich Dinge betrachten zu können. Häufig stellen sich jedoch auch emotionale Barrieren auf, die mit einem Coaching nichts mehr zu tun haben, sondern bereits in den therapeutischen Bereich rutschen können.

Daher sollte sich jeder Coach selbst die Frage stellen: Kann ich Coaching von therapeutischen Bedürfnissen unterscheiden? Und wenn ja – kann ich darauf angemessen reagieren?

Dank der des Diplom-Studiums der Psychologie können zumindest wir das Ganze mit JA beantworten!